Das Pferd verliert die Kontrolle – „HORSETRIP“ ist Teil der Serie Acid Animals, in der vertraute Tiere in grellen Farben mutieren, überdrehen und zwischen Albtraum und Comic explodieren. Die Figur mit verdrehten Augen, breitem Grinsen und wildem Ausdruck reitet nicht durch Wiesen, sondern durch ein psychedelisches Chaos aus Symbolen, Mustern und popkulturellen Fragmenten. Zwischen Hotdog, Blümchen und schrillen Farbexplosionen wird das Pferd zur Ikone eines Trips, der gleichermaßen verspielt wie verstörend ist. „HORSETRIP“ ist ein Werk über Überfluss, Überdrehtheit und den schmalen Grat zwischen Freiheit und Kontrollverlust – roh, wild und kompromisslos bunt.

Die Wildnis schreit in Farben. Safari ist ein Trip durch die verzerrte Natur der „Acid Animals“, vertraute Tiergestalten mutieren zu Symbolen einer überdrehten Fantasie. Zwischen grellen Mustern, wilden Neonflächen und comicartigen Verzerrungen öffnet sich eine Bühne, auf der das Tierreich zur surrealen Parodie unserer Realität wird. Hier brüllt das Absurde: übergroße Mäuler, hypnotische Augen und pulsierende Strukturen lassen den Dschungel zur Arena von Chaos, Freiheit und Wahnsinn werden. Safari ist mehr als ein Bild, es ist ein ekstatisches Echo von Popkultur und Anarchie, das Lautstärke in Farben übersetzt und den Blick des Betrachters gnadenlos verschluckt. Ein Werk, das gleichzeitig verspielt, roh und kompromisslos grell ist und das Tierische in uns allen ins grelle Licht einer überzeichneten Welt stellt.

Der Hase dreht durch, mitten im Rausch der Farben. „DRUGSBUNNY“ ist Teil der Serie Acid Animals, in der vertraute Tiere mutieren, überdrehen und zwischen Albtraum und Comic explodieren. Der Hintergrund pulsiert in Neon-Symbolen, Pizza-Stücken und verspieltem Chaos, während das Kaninchen mit übergroßen Augen und irrem Blick zur Ikone einer überreizten Welt wird. Ein Werk, das Popkultur und Wahnsinn verschmilzt – laut, wild und kompromisslos bunt. „DRUGSBUNNY“ verspottet Realität und lädt zugleich ein, sich in einer Fantasie voller Ironie und kindlicher Anarchie zu verlieren.

Die Fliege hebt ab, mitten im psychedelischen Farbrausch. „FLYHIGH“ ist Teil der Serie Acid Animals, in der vertraute Tiere mutieren, überdrehen und zwischen Albtraum und Comic explodieren. Der Hintergrund pulsiert in grellen Mustern, während die Fliege mit übergroßen Augen zur Symbolfigur für Chaos, Überleben und den ganz eigenen Trip wird. Ein Werk, das Realität verspottet und Fantasie beflügelt – roh, wild und kompromisslos bunt.

Hier kommt das menschliche Gegenstück: ein violetter Typ mit Zahnlücke, Piercings und einem Dauergrinsen, das genauso schräg ist wie der Inhalt seines Kopfes. Playboy-Heft, Knarre, Bierdose, Fußball, Kreuz, Burger – der ganze menschliche Wahnsinn, verpackt in einem einzigen Gehirncontainer. Es ist eine bissige, witzige Karikatur auf Konsum, Laster und Scheinwelt. „Das ist kein Kopf – das ist ein überfüllter Mülleimer auf zwei Beinen.“

Die weibliche Seite der Serie: knallgrünes Gesicht, rote Lippen, glubschige Augen und im Kopf ein Karussell aus Trauma, Schminke, Zigaretten, bunten Pillen, Pinseln, Haus, Herz und Einhorn. Zwischen Kindheitsträumen und erwachsenen Narben mischen sich Kunst und Chaos zu einer bunten Explosion. Hier lacht dir das Drama direkt ins Gesicht: „Schönheit ist Schmerz und manchmal auch ein kleines rosa Einhorn.“

„BANANALIEN“ ist das außerirdische Pendant der Reihe: ein grinsendes Alien, das seine Schädeldecke wie eine Schatztruhe geöffnet hat. Und was springt dir entgegen? Kosmos, Katzen, Raketen, Sterne und eine verdammt freche Banane. Das Bild lacht dich quasi an und flüstert: „Hey, im Kopf ist mehr Party als auf jedem Dancefloor der Milchstraße.“ Es ist Popkultur, Wahnsinn und Kindheits-Fantasie in einem. Zwischen Goldkette, Laser-Gun und intergalaktischem Background verschwimmt alles zu einer psychedelischen Collage. BANANALIEN zeigt: Selbst Aliens sind nur das, was in ihren Köpfen abgeht – und das ist bunter, absurder und ehrlicher als jeder Realitäts-Check.